Fr. Mrz 29th, 2024

Ist es ein Geschäft mit dem Tod?

Am 17.ten Dezember veröffentlicht Ex-Stylistin Nicole Prylutzki  die Biografie „Daniel Küblböck“  – So war er wirklich“

Noch ist Daniel Küblböck nicht einmal offiziell für Tod erklärt und nun eine Biografie von einer Person die nun sagt das sie Ihn wirklich gekannt hat. Auf Facebook muss sie sich nun rechtfertigen und sagt das sie nur positiv über Ihn geschrieben hat. Das klingt nun eher als eine Art Trauerbewältigung in der sie versucht Ihn in guter Erinnerung zu behalten. Gerade hat der Vater von Daniel, Günther Küblböck, ein Interview bei Stern TV gegeben, wo er über eine psychische Erkrankung berichtet. Daniel war im Sommer  auf Mallorca in der Wohnung seiner Adoptivmutter und wurde dort mit dem Verdacht einer Psychose in einem Krankenhaus in Palma behandelt.

Zu vor wurde er in seiner Schauspielschule von dem Abschlussstück ausgeschlossen. Das aus Depressionen auch schwere Psychosen werden können ist unter Fachärzten bekannt. Daniels Vater kann es nicht verstehen, das Ärzte nicht eingegriffen haben, als Daniel sich plötzlich verändert hat.

Auch Freunde fragen sich ob sie den Sprung von der Aida hätten verhindern können. Ob das Buch nun ein Geschäft in die eigene Tasche ist oder eine Rechtfertigung, eines scheint klar der Titel:“  so war er Wirklich “ ist auch ohne das Buch gelesen zu haben mehr als falsch. Auch Daniel Küblböcks Stiefmutter Marianne zu recht ist verärgert, da es eben nicht zeigen kann wie er wirklich war. Die Autorin schreibt selbst in den sozialen Netzwerken, das sie das Buch als Weihnachtsgeschenk für die Fans von Daniel geschrieben hat und das nur positives über Ihn drin steht. Besser wäre der Titel “ positive Energie “ aber der Titel – so war er Wirklich klingt wie eine billige Kopie einer Bildzeitungsschlagzeile , welche sugerieren soll das sie Daniel wirklich kannte.


 

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