Ganz ohne Leine geht ein Frauchen mit ihrem Schwein spatzieren. Es sind eher ungewöhniche…
Es ist in den frühen Abendstunden als ein Mitarbeiter den Seelsorger Gernot Elsner aus Karlsruhe auffordert den Strand direkt vor dem Megapark zu räumen. Dabei haben die rund 130 Teilnehmer vorrangig aus Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen alle Genehmigungen von der Stadt Palma um dort Strandgottesdienste bis zum 13ten August zu machen. Um einem Konflikt aus dem Weg zu gehen sind sie dann einige meter weiter in Richtung Oberbayern gezogen. Dieses schien den Megaparkbetreibern offensichtlich nicht weit genug, wie Karsten Schröder von Westküsten-News berichtet:
Während des zweiten Gottesdienstes, hat der Mega-Park versucht die Veranstaltung massiv zu stören. Nach Aussage von Pastor Gernot Elsner, wurden die senegalesischen Mitarbeiter vom Mega-Park beauftragt mit sogenannten Ghettoblaster und lauter Musik um die Veranstaltung zu laufen. Ein Senegalese meinte sogar noch zum Pastor, dass ihm das leid tut was er hier macht und er seine Arbeit aber respektiert. Scheinbar hat der Mega-Park hier mit sehr miesen Methoden versucht die Veranstaltung absichtlich zu stören und am besten zu vertreiben. Vor dem Aufbau kam schon ein Mitarbeiter raus und hat gebeten die Bühne weiter weg vom Mega-Park aufzubauen.
Ob nun selbst handgeschöpftes Recht des Megaparks sich durchsetzt bleibt abzuwarten.
https://www.westkuesten-news.de/news/1957